In den Jahrgangsstufen 6, 8 und 11 läuft seit Beginn des Schuljahres das Projekt „Verfassungsviertelstunde“, d.h. jede Woche wird zumindest einmal 15 Minuten lang altersgemäß ein Thema aus dem Bereich unserer Gesellschaftsordnung besprochen. Das Kultusministerium zielt damit darauf, bei Kindern und Jugendlichen ein vertieftes Verständnis für die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu erreichen und sie bereit und fähig dazu zu machen, auch aktiv für sie einzutreten.
Neben den regelmäßigen Gedankenaustauschen in der Klasse wurden seitens der Schulleitung auch einige Referenten eingeladen, die durch ihre Person und ihre Tätigkeiten für verschiedene Facetten politischen Engagements stehen. Im Oktober referierte Graf von Stauffenberg, Enkel des Hitlerattentäters, vor den Jahrgängen 8 – 12 über die Gefährdungen des freiheitlichen Staates und den möglichen Einsatz für ihn.
Am 25.11. begann eine kleine Reihe von Schulbesuchen, bei denen sich nach und nach die drei Landtagsmitglieder aus unserem Landkreis den Acht- und Elftklässler/innen vorstellen und deren Fragen stellen. „Hausaufgabe“ für die Gäste ist dabei, sich ihren Lieblingsartikel der Bayerischen Verfassung herauszusuchen und diesen vorzustellen. Als erster Gast entschied sich Werner Stieglitz für den Artikel 131 der Verfassung, der die obersten Bildungsziele bayerischer Schulen definiert. Hierüber und über wohlüberlegte Fragen aus dem Publikum kam es zu einem regen Austausch. In den kommenden Monaten werden auch Gabi Schmidt und Harry Scheuenstuhl dem Gymnasium einen Besuch abstatten.
Wolfram Schröttel, Schulleiter
Am 20. Juli jährte sich zum 80. Mal das Attentat der Widerstandsgruppe um Claus Graf Schenk zu Stauffenberg auf Adolf Hitler. Trotz des tragischen Scheiterns der Aktion, die viele Beteiligte mit dem Leben bezahlten, war sie keineswegs sinnlos, vielmehr leuchtet sie bis heute als einer wenigen Lichtpunkte aus der düsteren Zeit des sog. Dritten Reiches hervor.
Karl Graf Stauffenberg, ein Nachfahre des Attentäters, sieht sich mit seinem Engagement für die freiheitlich-demokratische Grundordnung unseres Landes, die es verstärkt gegen ihre Bedrängung von rechts und links zu verteidigen gilt, in der Familientradition: "Stauffenberg zu heißen ist kein Privileg, sondern vielmehr eine Verpflichtung."
Daher versucht Karl Graf Stauffenberg neben seinem Beruf als selbständiger Eventmanger und dem Ehrenamt als Kreisrat im Kreis Rhön-Grabfeld mit Vorträgen, gerade jünger Menschen „vor den Gefahren durch politischen und ideologischen Extremismus zu warnen und Rechtsstaat und Demokratie zu feiern.“ Im Rahmen der sog. Verfassungsviertelstunde wird er auch vor Schülern unserer Schule sprechen.
Da sein Appell aber alle angeht, laden wie Sie in Zusammenarbeit mit dem Heimat- und Kulturverein und der Friedrich-Naumann-Stiftung am Abend des 08. Oktober zu einem öffentlichen Vortrag mit dem Motto „Freiheit braucht Mut zur Verantwortung“ in die Aula der Schule ein. Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfram Schröttel, OStD
Schulleiter
Am 23.01.2024 erhielten die Schülerinnen und Schüler der 11. Jahrgangsstufe im Rahmen des Projektes „Schule & Steuern“ von Frau Gerhardt und Herrn Strauß vom Finanzamt Uffenheim hilfreiche und interessante Informationen zum Thema Steuern, das auch Bestandteil des Faches Wirtschaft und Recht ist.
Nach einem kurzen Vortrag zu Steuern im Allgemeinen folgte der praktische Teil, in dem die Schülerinnen und Schüler zunächst eine Steuererklärung ausfüllten und dann ihrer Ergebnisse mit der Expertin bzw. dem Experten besprechen konnten. Auf diese Weise konnte das „Unwohlsein“, das die meisten Menschen vor ihrer (ersten) Einkommensteuererklärung beschleicht, sicherlich erheblich reduziert werden.
Am Ende des Projektes erhielten die Schülerinnen und Schüler noch Informationen zum Beamtentest und zum Dualen Studium beim Finanzamt. Auf diese Weise wurde im Rahmen des Gesamtkonzepts zur beruflichen Orientierung am Gymnasium ein weiterer Baustein zur Berufsfindung hinzugefügt.
Daniela Wittmann, OStRin
Statt zu moderner Tastatur, Handy oder Kuli griffen die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen zu Gänsekiel und Rußtinte. Am 29.2.24 und 01.03.24 war das „Museum im Koffer“ aus Nürnberg nun schon zum wiederholten Mal zu Gast am Gymnasium Scheinfeld und verzauberte mithilfe von Stellwänden, einem Stehpult, Mönchskutte und mittelalterlichen Schreibutensilien ein modernes Klassenzimmer in eine mittelalterliche Schreibstube.
In dem sogenannten Scriptorium wurden die Kinder in das Leben des Mittelalters und speziell in den Beruf des Schreibers eines Klosters eingeführt. Die Arbeitsplätze waren kleine Pulte aus Eiche, auf denen das Tintenhorn und die Gänsefeder Platz haben. Mit selbst hergestellter Rußtinte haben die Schülerinnen und Schüler eine Buchseite mit karolingischen Minuskeln geschrieben und den Anfangsbuchstaben illuminiert. Dazu wurden die Farben aus Erden und Mineralien gerieben und mit Gummi arabicum vermischt, bis sie mit feinen Pinseln aufgetragen werden konnten. Zum Abschluss durften die Kinder, genauso wie in der Buchmalerei, Blattgold mit Eiweiß auflegen, um ihre selbst geschriebene Seite noch prächtiger zu gestalten.
Dazu erfuhren die teilnehmenden Klassen etwas über die Herstellung von Pergament und den wertvollen Farben aus Läusen, Knochen, Harzen, Pflanzen und Gesteinen. So wurde schnell klar, wie aufwändig damals die Herstellung einer Buchseite war.
Gegen Ende wurden noch die früheren Schreibwerkzeuge der Mönche gezeigt. Einige der Mitschüler durften nun auch in mittelalterliche Mönchskutten steigen, um unter „authentischen“ Umständen eine mittelalterliche Buchseite zu gestalten.
Alexandra Treuheit, OStRin
Am Ende des Schuljahres finden traditionellerweise viele Projekte, Exkursionen und andere Veranstaltungen am Gymnasium Scheinfeld statt. Dazu zählt auch der Auftritt der Theatergruppe des Phoenix Theatre, die unsere Schüler/innen bereits aus dem Vorjahr kennen. Am 25. Juli 2023 führte das aus zwei Darstellern bestehende Ensemble zwei Stücke in der Wolfgang-Graf-Halle auf. Die Schüler/innen der Unterstufe sahen das Musical the Banana Gang, in dem ein Detektiv einen Gangsterboss jagt, der alle Mobiltelefone der Stadtbewohner gestohlen hat. Mit schnellen Szenenfolgen und mehreren musikalischen Auftritten begeisterten die beiden jungen Schauspieler das Publikum von Anfang an.
In Furious Games, das für ältere Schüler/innen geschrieben wurde, geht es um ein ernstes Thema. Der 16-jährige John, ein intelligenter Schüler, der zu Hause sehr viel Zeit mit Computerspielen verbringt, fühlt sich zunehmend isoliert und missverstanden von seiner überforderten Mutter und wird auch in der Schule von einer Mitschülerin gemobbt. Die Begegnung mit einer älteren Frau, die ihm als Einzige zuhört, leitet die Wendung ein. John fühlt sich zum ersten Mal verstanden und auch seine Mutter beginnt sich am Ende des Stückes ihm zuzuwenden. Gemeinsam schauen sie sich einen Film an.
Die beiden Darsteller mussten bei beiden Aufführungen jeweils in mehrere Rollen schlüpfen, was ihnen hervorragend gelang. Wie schon im Vorjahr wurden unsere Schüler/innen auch diesmal wieder in die Handlung direkt einbezogen. Diese Form des interaktiven Theaters verfehlte nicht ihre Wirkung. Der Bühnenauftritt zweier Schüler/innen wurde jeweils von brausendem Applaus begleitet. Gerne nutzten vor allem die Schüler/innen der Unterstufe am Ende der Aufführung die Gelegenheit, den beiden Schauspielern Fragen zu stellen, die sie bereitwillig beantworteten.
Thomas Olbrich, StD
Nach zweijähriger coronabedingter Pause gab am Ende des Schuljahres 2021/22 erstmals das Phoenix Theatre zwei Vorstellungen in der Wolfgang-Graf-Halle. Im Musical Saddle Up für die Jahrgangsstufen 5 bis 7 geht es um einen geplanten und schließlich misslungenen Diamantenraub. Die beiden Räuber lieferten komische Szenen am laufenden Band und brachten unsere Schüler/innen immer wieder zum Lachen, auch wenn vor allem die jüngeren manche Dialoge nicht vollständig verstanden.
Für zusätzlichen Spaß sorgte auch das Einbeziehen einiger Schüler/innen in das Geschehen auf der Bühne. Diese interaktive Methode kam auch bei den älteren Zuschauern/innen (Jahrgangsstufe 8 bis 10) gut an, die die zweite Aufführung sahen. In New Beginnings wird am Beispiel einer ausreisewilligen Deutschen gezeigt, wie schwierig es noch bis weit in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts war, in die USA einzuwandern. Am Ende der beiden Stücke gab es noch reichlich Gelegenheit für die Schüler/innen den beiden Darstellern Fragen zu stellen, die sie bereitwillig beantworteten.
Thomas Olbrich, StD
Am 14.04.2019 besuchte uns, wie schon seit Jahren, eine Schauspielgruppe des White Horse Theatre aus Großbritannien und präsentierte ihre Bühnenwerke in der Wolfgang-Graf-Halle. Dieses Jahr bestand das Team aus Jessie Griffin, Adam Beck, Stephanie Neill und Joseph Donnison.
Zuerst wurde das Stück „The Slug in the shoe“ von Peter Griffith für die Unterstufe aufgeführt. Darin geht es um die Nachbarskinder Luke und Megan, die beide alleinerziehende Eltern haben. Doch als sich diese ineinander verlieben, haben die Kinder Angst, dass ihre Eltern zusammenziehen und sie dadurch eine Familie werden könnten. Nun überlegen sie, wie sie das verhindern können. Ihre Eltern müssen bald feststellen, dass jedes Mal, wenn sie einen romantischen Abend verbringen wollen, seltsame Dinge passieren...
DieSchülerinnen und Schüler waren mit Feuer und Flamme dabei, fieberten mit und wegen der witzigen Umsetzung der gegenseitigen Wahrnehmung pubertierender Jugendlicher und der Problematik alleinerziehender Eltern wurde herzlich gelacht.
Darauf folgte von der vierten bis zur fünften Stunde „Move to Junk“, welches ebenfalls von Peter Griffith verfasst wurde. Das aktuell bleibende Thema Cybermobbing, das für viele Jugendliche eine große, präsente Rolle spielt, regte ebenso zum Nachdenken an, wie die musikalische und choreographische Veranschaulichung der Jugend. Diese richtet zu einem großen Teil ihr Leben und die Beziehung zu Freunden und Familie auf die virtuelle und digitale Welt aus und verliert durch die Fokussierung auf ihr Smartphone den Blick auf die Realität.
Auch dieses Stück erheiterte mit den realitätsnahen Dialogen die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe. Die Aufführungen des White Horse Theatre bieten den Schülerinnen und Schülern jedes Jahr die Möglichkeit, den britischen Schauspielern Fragen zu stellen und liefern, auf lustige Art und Weise umgesetzt, Denkanstöße zu ernsten Themen.
Wir bedanken uns ganz herzlich beim Team des White Horse Theatre und freuen uns schon auf das nächste Jahr!
INSIDER-Redaktion (S.Sch & J.A.)
Bei hochsommerlichen Temperaturen luden die verschiedenen musikalischen Ensembles sowie einzelne Instrumentalisten zu einem Konzertabend im Pausenhof ein.
Für einen schwungvollen Beginn sorgte die von Marcus Marr souverän geführte Bigband mit fetzigen Nummern wie Gonna fly now oder Tequila. Lautem Sirenengeheul entgegnete Elias G. als jüngster Solist mit einem innigen Bachpräludium. Pure Freude am Singen zeigte dann der Chor der Unterstufe, welcher von Frau Schmidt-Mustafa am Klavier stimmungsvoll begleitet wurde. Mit einem Wiegenlied verzauberte Martha B. an der Flöte unter sanfter Klavierbegleitung von Benedikt A. die Zuhörer. Aarna M. entlockte dem Schlagzeug nicht nur funkige Rhythmen, sondern ließ kurzzeitig mit einem Lied von Iron Maiden den Boden beben. Der Chor der Mittel- und Oberstufe, von Herrn Kunert angeleitet, beruhigte mit Just the two of us wieder die Lage bis ein Medley von Lady Gaga neues musikalisches Feuer entfachte. Zum Abschluss setzten Big Band und Chor mit Don`t stop believing einen starken Schlusspunkt eines abwechslungsreichen Abends.
Alexander Kunert, StR
Am Valentinstag lag nicht nur Liebe in der Luft, sondern vor allem Spiel, Spaß und Action bei der Faschingsparty der Unterstufe am Gymnasium Scheinfeld. Dort hieß es „Endlich wieder feiern“ – und zwar so richtig!
Viele der 190 Schülerinnen und Schüler kamen bereits am Vormittag kostümiert in den Unterricht und heizten damit die Vorfreude an. Marienkäfer, Tannenbäume, Prinzessinnen, Skispringer, Mickymäuse, Schlümpfe, Köchinnen, Samurai-Kämpfer und viele mehr saßen brav im Unterricht und fieberten der Party entgegen. Alle staunten nicht schlecht, als sie nachmittags die Partylocation entdeckten: Über hundert bunte Luftballons, Luftschlangen und regenbogenfarbene Heliumballons schmückten die Turnhalle, die Wolfgang-Graf-Halle und die auf dem Pausenhof errichtete Station für die Schokokuss-Wurf-Maschine. Zur Einstimmung gab es eine wilde Polonäse, bei der alle lachend durch die Halle wackelten. Danach wurden die Partygruppen von ihren Tutorinnen und Tutoren zu den Stationen begleitet, an denen es viel zu lachen und zu erleben gab. Neben lustigen Bürostuhlrennen sowie Eierlauf- und Teppichfliesenstaffeln war vor allem die Schokokuss-Weitwurf-Maschine ein spaßiges Highlight: Wer mit einem Ball das Ziel traf, dem flog ein Schokokuss entgegen, den manche sogar direkt mit dem Mund auffingen: wie im Schlaraffenland!
Beim Rodeo auf der Weichbodenmatte konnten die Schüler ihre Gleichgewichtsfähigkeit unter Beweis stellen und Nervenkitzel durch einen kurzen freien Fall erwartete sie beim „Fliegenden Teppich“. Faschingshits gab es beim Luftballontanz und der Reise nach Jerusalem. Bei einer gelungenen Fete durften auch leckere Naschereien nicht fehlen: Ob Kuchen, Muffins, Popcorn, Chips oder Gummibärchen und Schokolade, beim Buffet auf der Tribüne war für jeden etwas dabei.
Für den Kostümwettbewerb am Ende der Party schickte jede der vierzehn Gruppen ein Mitglied ins Finale. Nachdem die Finalisten über den Laufsteg geschritten waren, entschied die Jury, bestehend aus Frau Balzer, Frau Frankenberger und Herrn Scheibenberger, sich für sechs Siegerinnen und Sieger, welche die Party mit einer Urkunde und einem kleinen Preis verlassen durfte.
Alle hatten viel Spaß und freuen sich auf eine Wiederholung im neuen Jahr.
Spannende Ballwechsel, lustige Mannschaftsnamen und ganz viel Spaß und gute Laune gab es am 31.1.2023 in unserer Turnhalle beim alljährlichen Volleyballturnier der 7. und 8. Klassen.
Nachdem uns das Glatteis vor Weihnachten einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte, standen nun alle Teams gut gelaunt bereit, um sich zu beweisen. Erfreulich war, dass alle gemeldeten Mannschaften auch am Nachholtermin teilnehmen wollten.
Hochmotiviert und teilweise mit auf die Mannschaftsnamen abgestimmten Outfits starteten die Mädchen zunächst in zwei Gruppen mit je fünf Mannschaften, anschließend wurden die Platzierungen ausgespielt. Die Siegerinnen mussten ein Halbfinale und ein Finale für sich entscheiden, bevor sie ihren leckeren Preis und die Urkunde in Empfang nehmen konnten. Dabei endeten sowohl das Finale als auch das Spiel um Platz drei mit gerade einmal einem Punkt Unterschied!
So hatte am Ende die Mannschaft „No Names“ die Nase vorn, gefolgt von den „Fleischitariern“ und den „Waves 228“.
Die weiteren Platzierungen: „Die Emos“, „Die Lavendel-Meerschweinchen“, „Brooklyn N‘86“, „Team Rot“, „Die Flamingos“, „Schatten der Nacht“ und „Die hotten Karotten“.
Bereits eine halbe Stunde vor Turnierbeginn waren die ersten volleyballbegeisterten Schüler anwesend und pritschten und baggerten sich hochkonzentriert ein, wobei sich der jüngere Jahrgang noch etwas schüchtern zeigte. Es hatten sich aus jeder Jahrgangsstufe jeweils drei Mannschaften gemeldet, sodass sich bei den Jungs ein Turniermodus jeder gegen jeden anbot.
Wieder einmal überboten sich die einzelnen Mannschaften mit ihren äußerst phantasievollen Namen. Aus den achten Klassen traten die Mannschaften „Marcoooo“, „Die bösen Buben“ und „Schneebanditen“ und aus der siebten Jahrgangsstufe die Teams „Pulle Vita Vate“, „Die fünf Blinden“ sowie „Fast Food“ an. Nachdem alle Teams jeweils fünf, immer wieder mitreißende und vielfach spannende, Spiele absolviert hatten, konnte mit der Mannschaft „Marcoooo“ der verdiente Sieger gekürt werden. Toll zu erleben war ferner, dass sich die Teams trotz manch strittiger Entscheidungen rasch verständigen konnten und somit ein fairer Turnierverlauf gewährleistet war. Die Schüler aus der siebten Jahrgangsstufe wollen auf jeden Fall im nächsten Schuljahr wieder teilnehmen und dann die vorderen Plätze belegen.
Eva Balzer, StRin, Katrin Gebhardt, OStRin, Jens Würkert, OStR
Im Dezember 2022 konnten wir zum Glück das erste Mal wieder normal unseren Weihnachtgottesdienst für die 5. und 6. Jgst. ohne spezielle Corona-Regeln feiern. Darüber haben wir und ich glaube auch unsere Schüler/innen sich sehr gefreut!
Der Gottesdienst wurde wie gewöhnlich von den 5. Jahrgangsstufe vorbereitet und wir hatten erfreulicherweise sehr viele aktiv mitwirkende Kinder! Auf dem Foto stellen einige Schüler/innen vor, was für sie Weihnachten zu Weihnachten macht.
Die Kollekte im Gottesdienst ging wie üblich zu Gunsten unserer vier Patenkinder in Afrika und der Dominikanischen Republik (nähere Informationen hierzu finden man auf der Homepage des Scheinfelder Gymnasiums unter Aktivitäten/Projekte/Kinderpatenschaften) und erbrachte die beachtliche Summe von 166,70 €!
Hierfür möchte ich mich im Namen aller Religionslehrkräfte recht herzlich bedanken.
Nico Kern, OStR
Hier sehen Sie bald mehr.